Mittwoch, 3. Juli 2013

Therapiebegleithund-Azubi

Ich habe mal die Kamera mit in die Praxis genommen und Fanny in Aktion geknipst. Ich finde, sie macht ihre Sache supertoll!!! Sie ist aufmerksam und motiviert, aber dennoch ruhig und vorsichtig.
Aber schaut doch selbst:










Übernächstes Wochenende haben wir drei Tage lang unser erstes Praxisseminar der Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team. Ich bin sehr gespannt und hoffe, dass sie alles so gut macht wie in der Praxis und nicht nur Grütze im Kopp hat (was durchaus vorkommen kann, wen man 8 Monate alt ist...hihi).
Drückt mir die Daumen!!!!!

8 Kommentare:

  1. Kann nur sagen: " Wahnsinn"!!!! Das sieht ja richtig gut aus und das mit einem 8 Monate alten Hündchen.Drücke die Daumen,dass alles bei dem Seminar genauso gut läuft. Wo machst Du die Ausbildung und wie sieht diese Ausbildung zeitlich aus?
    Liebe Grüsse
    Uli

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  2. Hallo Birgit, :))

    ich drücke alle Daumen die ich finden kann...*grins*...

    Sie sieht soooo liebevoll konzentriert aus, mh, wie nur jemand aus dem

    " F.Wurf " aussehen kann!!! (stolz *grins*)

    ganz liebe Grüsse

    Sabine

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  3. ...ach ja, was für 'ne klasse FRISUR...* breit grins*...mh, hab ich neulich gelesen :

    FeWaWie--Schur !!! *lach*

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  4. ah.... die FEWAWIE--Schur. d.h. Feld-Wald-Wiesen Frisur ??? lach

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  5. Hallo Birgit !
    Wo machst du genau die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team ?
    Ich frage aus Neugier denn SAMSON der große Braune auf den Foto´s ist auch ausgebildeter Therapibegleithund !
    Claudia-meine beste Freundin seit Kindertagen- war mit Samson in Trier und wir verfolgen interessiert Eure Ausbildung !
    Vielleicht hast du mal nen Link wo die Ausbildung stattfindet !?
    Fanny und Du werdet das spielend meistern !
    WETTEN DASS !!!??

    Drücken die Daumen !

    Liebe Knuddelgrüße
    Volker

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    1. Wir machen die Ausbildung hier: http://www.mittt.de
      Ich habe mir diesen Anbieter nach langer Suche herausgepickt, weil die Ausbildung speziell für Fachkräfte aus dem pädagogischen/medizinischen Bereich ist. Denn nur mit einem solchen Hintergrund kann ich eine Therapie planen und zielgerichtet durchführen. Ein ausgebildeter Hund ohne einen Hundeführer mit entsprechendem Fachwissen kann zwar auch eine Menge bewirken, aber ich würde hier dann nicht von "Therapie" sprechen (außer natürlich in Zusammenarbeit mit einem Therapeuten). "Therapie" beinhaltet für mich immer eine sorgfältige Planung und Reflexion über Ziele, Wirkungsweise und Nutzen, für die ich ein fundiertes Wissen über das Krankheitsbild und seine Behandlung haben muss.
      Für mich ist ein Hund, der in Schulen geht oder Seniorenheime besucht, ein Besuchshund, der eine unersetzliche Arbeit leistet, aber für "Therapie" braucht es einen Therapeuten.
      Das ist jetzt sehr lang geworden *kicher*, aber ich ärgere mich immer, wenn mir Leute, die keinerlei Erfahrung im pädagogischen/sozialen/medizinischen Bereich haben, erzählen, sie hätte ihren Hund bei einem Wochenendseminar zum Therapiehund ausbilden lassen, weil der so nett und geeignet sei und jetzt gehen sie alle zwei Wochen ins Altenheim und machen da Therapie, weil die alten Leute sich so über den Hund freuen. Ne!!!! Das ist ein Besuchsdienst und ohne Zweifel ein tolles ehrenamtliches Engagement. Aber keine Therapie, verflixt noch mal!!!

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  6. Danke für die ausführliche Antwort. Und wo Du recht hast ,hast Du recht. Ich sehe das mit der Therapie auch so. Ich selber bin Erzieherin und habe inzwischen zwei leicht geistig behinderte Pflegekinder mit denen ich auch immer wieder zur Logopädin gehe.
    Wenn ich mir einen Pudel hole, dann ev. auch um ihm bei der Therapie einzusetzten,aber eben in Zusammenarbeit mit der Logopädin.
    Liebe Grüsse
    Uli


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