Freitag, 30. August 2013

Hab ich schon erwähnt .......??????


.....wie verliebt ich bin ?????






....die Bilder sind gestern Morgen im Salon aufgenommen worden......beim knuddeln zum Start in den Tag ........ich liebe diesen Hund so abgöttisch!


......musste ich einfach mal los werden ! 


Nen flotten Freitag @ All 

Volker & Frodo 

 

...und am Wochenende gibt es einen ausführlichen Bericht zu meinem kleinen schnuckeligen Welpenmädchen Gaia !!! ;-)

 


Dienstag, 27. August 2013






Geschafft !
Mein " Mesisterstück " zum Prüfungsabschluss ist rundum gelungen !
Frodo hat meisterliche 4 Stunden auf dem Tisch gestanden und wie ein alter Profi still gehalten !
Die letzte Woche der Ausbildung hat nun begonnen .
Ich habe über 30 ( dreissig ) verschiedene Hunderassen frisieren dürfen und es macht einen Höllenspass! 
An meisten liegt mir die Königsklasse - die Pudel !
Egal ob Zwerg-Klein-oder Großpudel - es macht irre Freude die Lockenköpfe zu frisieren !
Ich bin verdammt szolz auf mich - es waren harte drei Wochen - wird in der Schweiz ja der Groomer in drei Jahren ausgebildet - habe ich den praktischen Teil in drei Wochen Crashkurs hinter mich gebracht .

Gerne nehme ich jeden unserer " Blogpudel " mal auf den Tisch und zeige Trick´s und Kniffe - es muss ja selbstverständlich nicht immer eine AUSSTELLUNGSFRISUR sein .
Auch ein cool geschnittener Freizeit / Schäfchenlook sollte richtig geschnitten sein !

Viele liebe Grüße an Alle !

Montag, 26. August 2013

Ich bin soooo stolz auf das Pudelchen!!!!!

Vor sechs Wochen war ich mit Fanny bei unserem ersten Praxisseminar der Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam ( 3 Tage lang). Am Schluss hat jeder Teilnehmer "Hausaufgaben" mitbekommen (für Fanny und mich war das u.a. Kommandos mit Rücken zum Hund: Sitz, Platz, aus der Ablage abrufen und auf halbem Weg ins Platz schicken, alles mit mögl. leiser Stimme). Außerdem gab es einen kleinen Wettbewerb (nur zum Spass): 3 kleine (vorgegebene )Tricks beibringen, für jeden erfolgreich gezeigten spendiert der Kursleiter ein Bier beim Abendessen. Heute war der erste Tag des zweiten Praxisblocks und obwohl ich nicht so viel Zeit zum Üben in den 6 Wochen hatte (Besuch meiner Schwester mit drei Kindern, Urlaubsreise) hat alles so super geklappt, dass wir als "die Streber" betitelt worden sind. Ich habe zwei Bier gewonnen (blöd, dass ich gar kein Bier mag...), eine Aussie-Besitzerin hat ein Bier gewonnen und das wars dann auch schon mit dem Bier. Fanny war bis auf einen 4-jährigen Rüden die einzige, die auf der Wiese (wir haben heute fast alles draußen gemacht) unangeleint bleiben  und völlig entspannt das Geschehen beobachten konnte, wenn wir gerade nicht dran waren, ohne zu den anderen Hunden hinzurennen. Dabei ist sie mit knapp 10 Monaten eine der jüngsten und die Ohren sind je nach Tagesform zur Zeit manchmal doch ziemlich auf Durchzug.... Ohhhhh, ich bin so stolz auf sie!!!! Die Frau mit dem Aussie sagte dann auch zu mir:" Ich hab´ja schon gehört dass Pudel superintelligent sein sollen, aber Deine ist echt der Hammer!" Pudel eben!!!!!! Pudel sind toll!!! Und die F-Wurf-Pudel sind extratoll!!! Ich finde die Balance aus " in sich Ruhen" können UND motiviert arbeiten können einzigartig. Das einzige Manko, sofern man es als solches bezeichnen kann, ist, dass sie sich über Leckerlies kaum motivieren lässt, sie ist überhaupt nicht verfressen. Aber mit Spielen kann man sie wunderbar belohnen, nur wären für manche Dinge Leckerlies geschickter. Ansonsten macht die Ausbildung wirklich Spass, ich lerne viel und alle Teilnehmer sind wirklich nett. Und es gibt eine bunte Mischung toller Hunde: ein Aussie, ein Briard, ein Riesenschnauzer, ein Berner Sennenhund, ein Deutscher Schäferhund, ein Golden Retriever, ein Goldendoodle mini, ein Mopsmix und ein paar andere Mixe. 
Fanny beim Urlaub in der Lüneburger Heide


Sonntag, 25. August 2013

Fanny und Fala

Auf dem Rückweg aus dem Urlaub haben wir am Samstag in Hannover haltgemacht und uns dort auf einer tollen großen Wiese mit Bea und Fala getroffen.
Schaut mal: (Fala ist die Dame mit längerem Fell und Geschirr)






























Samstag, 24. August 2013

BEUTE...




Denken wir mal darüber nach, was 'Beute machen' für unsere Hunde bedeutet!
Denken wir mal darüber nach, was 'Beute machen' für uns Menschen bedeutet!

Ich denke, dass es kaum eine, bis keine Übereinstimmung gibt!!!

Wir Menschen meinen zu wissen, was unsere Hunde erbeuten möchten : wir denken sie möchten jagen...Hasen, Rehe, Füchse...eben Wild....vieleicht noch Schmetterlinge, Mäuse, Blätter...! Eben, was Hund so hetzen kann! Auch Jogger und Fahradfahrer sind gerne genommen. Das Alles können wir uns noch so gerade vorstellen. Doch...

Unsere Hunde haben noch ein viel grösseres Beuteempfinden : der Kuchen auf dem Tisch läuft nicht mal weg..., der Schinken, die Wurst, der Käse, der Braten ebefalls nicht! Die Pizzakartons duften ja wohl nur verführerisch wie sie da im Abfalleimer liegen...etc.etc.!!!
So, und jetzt komme ich her und bestrafe meinen so instinktsicheren und lieben Hund, meinen Liebling, für sein 'Beutemachen' ?  Wie schräg ist das denn? Alles was gut riecht und nach 'Beute' aussieht, IST für Hunde BEUTE ! Ein überlebenswichtiges und richtiges Instinktverhalten...wenn der Hund auf sich selbst angewiesen ist! Er muss in der Familie erst erfahren und lernen, dass er nur das erbeuten soll ( darf ) ,was ich ihm gebe! Bei uns zu Hause lernen unsere Tiere dies mit gaaanz viel Geduld und Ruhe. Also ohne Geklapper und viel Erschrecken, da Angst immer unkontrollierbar ist! Am Besten keine Beute unbeaufsichtigt ANBIETEN  (herumliegen lassen) !

Hunde  KLAUEN  nicht   -------    Hunde machen  BEUTE




Hier noch ein paar schöne Urlaubsfotos:

 

Merlin ( mit Halsband) und  Luca




Montag, 19. August 2013

Geschwisterliebe

FRODO u. SCARLETT

Hundekuchen


Sieht so ein Hundekuchen aus ????

Ja !!!  wenn Scarlett dran war.


Ich bin momentan etwas ratlos.
Scarlett geht an alles essbare und klaut was das Zeug hergibt.
Sie macht vor nichts Halt. Sie hat  ja auch die ideale Größe um vom Esstisch ohne Mühe alles weg zu holen.
Leider habe ich sie dabei noch nicht erwischt.
ich weiß auch nicht so wirklich, wie ich ihr das abgewöhnen kann.
Klar..... ich kann alles wegräumen, aber das ist ja nicht Sinn der Sache.
Bin dankbar für umsetzbare Tipps. 

Hallihallo !!!!

Hallihallo !!!!

 ...die zweite Woche mit Gaia ist schon rum und kein Tag war langweilig ;-) 

Meine erste Erkenntnis zu Gaia : 

 Welpen brauchen einen Rückzugsort !

Wo sie zur Ruhe kommen können....!!!!!!!!!

Gaia ist stundenweise in ihrem " Hundegefängniss";-)

Sie kommt einfach nicht zur Ruhe und ist Mittags dann völlig über die Uhr gedreht .Sie weiss dann vor lauter Adrenalin nicht wie sich abreagieren soll und so ein kleines Fräulein 100.000Volt ist dann zu nix zu gebrauchen ! Mittags war sie sonst völlig über die Uhr gedreht und ungeniessbar! Der Laden wurde auf den Kopf gestellt.Regale ausgeräumt.Tapeten von den Wänden gefressen und die anderen Hunde wurde terrorisiert bis sie nach Gaia schnappten.Die ersten Tage waren heftig denn wenn sie so durchgeknallt war konnte ich sie nicht einmal auf den Arm nehmen ohne das sie wild um sich biss und knurrte und jaulte das jeder dachte sie würde geschlachtet!

Seit Mittwoch habe ich sie stundenweise im Welpenkäfig ....und sie ist nicht wieder zu erkennnen!

Sie schläft dann- fährt iheren kleinen Kopf mal runter und verarbeitet das Erlebte.Im Salon wo ich die Ausbildung zum Groomer momentan beende( ich habe sie und Frodo bei mir ) sind 5 Hunde den ganzen Tag zusammen.Sie schafft es dann einfach nicht zur Ruhe zu kommen und mal abzuschalten !!!!und es tut ihr sichtlich gut einfach mal zur Ruhe " gezwungen " zu werden .Jetzt wo sie stundenweise pennen und ruhen kann ist sie viel ausgeglichener und aufnahmefähig.Sie lernt sehr schnell und ist jetzt mit Spaß bei der Sache.Konzentrieren fällt iht leichter und sie ruht mehr und mehr in sich selbst. Jetzt -mit festen Ruhezeiten - ist sie völlig umgedreht und geniesst auch einmal Streicheleinheiten-lässt sich zum Auto tragen und ist einfach ein kleiner süßer Schatz!Auch wenn sie Power hat ist sie jetzt regulierbar und erziehbar ! 

Das Arbeiten mit ihr beginnt Freude zu machen !

Hier die neuesten Foto´s von heute Mittag :

 




Und auch Frodo wächst und gedeiht :

Er hat sich zu einem stolzen und wunderschönen Jungrüden entwickelt ! 

 

Ich kann nur sagen : 
Einmal Pudel - immer Pudel

Gedanken zur Welpenaufzucht



Diesmal ziehe ich keinen Welpen für mich auf, aber ich habe noch einen Rüden bei mir, der am Freitag in seine neue Familie umzieht. Das heißt, dass ich einen Welpen nun zwei Wochen aufziehe, obwohl seine Geschwister schon umgezogen sind.
Er läuft mit den großen Hunden mit, wird voll akzeptiert und auch erzogen. Im Wohnzimmer habe ich einen kleinen Laufstall stehen, da hinein kommt er, wenn er Ruhe haben soll. Es ist wichtig, wenn man einen ruhigen Hund haben möchte, von Anfang an auf Ruhezeiten zu bestehen, in denen der Kleine sich erholen kann, Dinge verarbeitet oder sich ganz einfach mal selber beschäftigt.

Ich erlebe es oft, dass neue Welpenbesitzer sich unheimlich viele Sorgen und Gedanken machen, ich bekomme auch häufig Anrufe von Menschen, die ihren Welpen irgendwo gekauft haben und nun mit ihren Problemen nicht weiterwissen.

Wichtig ist es sich nicht zu viele Gedanken zu machen. Menschen leben seit Jahrtausenden mit Hunden zusammen und ich bin davon überzeugt, dass man sich oftmals besser auf seinen Instinkt verlassen sollte, als auf alle gut gemeinten Ratschläge.
Der neue Besitzer sollte viel Ruhe und Toleranz bewahren, das ist wichtiger als vieles andere. Darüberhinaus sollte man den Hund Hund sein lassen und nicht wie ein Kind permanent erziehen wollen. Vieles lernt er ganz einfach aus dem Zusammenleben mit uns heraus.

Ich merke es ganz besonders Nachts. Für uns ist es natürlich schon fast normal einen kleinen Welpen an die Nächte zu gewöhnen, aber es ist wirklich nicht schwierig.
Ich empfehle immer, die Welpen in einer Stoffklappbox schlafen zu lassen. Dabei bevorzuge ich die Boxen, in die man den Welpen hineinheben kann. Ich mag es nicht, wenn man die Kleinen hineinschiebt.
Wir gehen immer Abends um ca. 22 Uhr noch einmal raus, dann geht es ab in die Schlafbox. Diese sollte im Schlafzimmer neben dem Bett stehen. Wenn der Welpe unruhig wird, kann man einfach die Hand reinlegen und ihn beruhigen. Außerdem ist er in der Nähe seiner Menschen und quengelt alleine deshalb kaum.
Sollte er nachts doch einmal quengeln, stehe ich allerdings  nicht auf, wenn der Welpe sich beruhigen lässt. Viel zu schnell passiert es dann, dass der Hund Gefallen daran findet, in der Nacht bespaßt zu werden, sodass es zur regelmäßigen Einrichtung wird, nachts noch etwas erleben zu dürfen.
Am einfachsten lernt der Welpe durchzuschlafen, wenn man ihn kurz beruhigt, nicht raushebt und weiterschläft.

Unser kleiner Welpe ist mittlerweile 10 Wochen alt, schläft durch und meldet sich nachts gar nicht mehr.
Am Wochenende haben wir sogar alle verschlafen und er kam erst um 8.30 Uhr zum ersten Mal raus. Ich war unheimlich stolz auf ihn. Die Box war sauber und er war noch richtig verschlafen. Draußen musste er natürlich sofort seine Geschäfte erledigen, aber er hatte die ganze Nacht durch gehalten.

Viele zukünftige Welpenbesitzer haben Angst vor schlaflosen Nächten, stellen event. sogar den Wecker, um den Welpen regelmäßig rauszulassen. Ich bin der Meinung, dass man mit ein wenig Konsequenz und Ruhe ganz schnell sehr entspannt, auch mit einem kleinen Welpen zusammenleben kann.

So ähnlich verhält es sich bei vielen Dingen der Aufzucht. Ich kenne Menschen, die einen Welpen haben möchten, die sich vorher schon so  verrückt machen, so viele Bedenken haben, versuchen so viele Dinge perfekt zu machen, dass viel zu viel Druck entsteht und es garantiert zu Problemen kommt.
Aus Erfahrung weiß ich mittlerweile, dass es in solch Zwei- und Vierbeiner-Beziehungen viele Probleme gibt, die gar nicht hätten aufkommen müssen, aber viel Arbeit machen, sie wieder zu beseitigen.

Ein Welpe muss auch nicht permanent beaufsichtigt werden. Auch er hat ein Recht auf ruhiges Spielen und seine Umwelt zu erkundigen, ohne das der Besitzer ständig hinter im her ist und ihn erziehen muss. Natürlich sollte er nicht die Möbel anknabbern oder anderen Unfug anstellen, aber so häufig kommt das gar nicht vor, wenn alternative Knabber- und Spielmöglichkeiten vorhanden sind.
Sollte er trotzdem mal an Dingen knabbern, die verboten sind, reicht ein kurzes Abruchsignal, wie "Pfui" und eine angebotene Knabberalternative. Das versteht jeder Welpe recht schnell und hält sich auch an die Spielregeln.
Wenn wir Welpen haben liegen nun mal viele Kauknochen und Hundespielzeug auf dem Boden, aber dadurch haben wir auch noch relativ intakte Möbel.

Ich möchte hiermit die Ängste nehmen, dass der Welpe für viele Wochen das Leben bestimmt und erschwert. Es liegt immer daran, wie wir an die Situation herangehen und wie wir dem Kleinen sein neues Leben vermitteln. Das kann mit viel Druck und Stress sein, es kann aber auch mit viel Ruhe, Gelassenheit und Freude sein. Keine ständige Kontrolle und erziehen müssen, sondern ein liebevolles und friedliches Nebeneinanderleben.
Dann wird auch ein Welpe zu einer Bereicherung des Lebens und nicht zu Belastung.

Montag, 12. August 2013

Spaziergang mit der " Hundespass-Gruppe " am Sonntag Mittag :










Gaia zeigt sich als sehr selbstbewusste
angstfreie und selbstsichere
kleine Lady !

Sonntag, 11. August 2013

Hallo, mein Name ist Buddy!





Ich bin 9 Wochen alt und gestern war mein großer Tag. Ich bin in mein neues Zuhause umgezogen. Ich sag euch, das war ganz schön spannend! Der Abschied von meinem Elternhaus ist mir nicht so leicht gefallen, aber bald werde ich alle wieder besuchen. Die Autofahrt hat gut geklappt. Ich hab mich ganz gemütlich auf den Schoß von meinem neuen Frauchen gelegt und die hat gut auf mich aufgepasst. Mein neues Herrchen ist ganz prima Auto gefahren, leider musste ich mich auf den letzten Metern dann doch noch übergeben... Das war wohl die Aufregung!
Dann habe ich meine neue Wohnung und den Garten kennengelernt. Ich habe direkt Pipi gemacht, getrunken, gefressen und ein bisschen gespielt. Das war alles so aufregend und spannend, dass ich dann erstmal ca. 2,5 Stunden geschlafen habe! *gähn*


Die erste Nacht hat super geklappt. Ich habe mich in meiner Höhle richtig wohl gefühlt und keinen Muks von mir gegeben. Mein Frauchen hat aber kein Auge zubekommen, weil sie mich die ganze Nacht belauscht hat, ob es mir auch gut geht. Voll bekloppt! ;)
Heute ist ja Sonntag, und sonntags soll man sich bekannterweise ausruhen. Und das mache ich jetzt auch wieder! Schönes Wochenende und bis bald!

Buddy